E-Autos: Die häufigsten Fragen und Antworten.

E-Autos sind das Zukunftsthema schlechthin. Doch viele Menschen haben noch immer Bedenken, die auf Unwissenheit beruhen. Wir klären die häufigsten Fragen rund um E-Autos auf!

E-Autos sind teurer in der Anschaffung. Stimmt das?

E-Autos sind tatsächlich teurer in der Anschaffung als herkömmliche Autos. Allerdings rechnet sich die Investition in ein E-Auto meist schon nach wenigen Jahren, da die laufenden Kosten wesentlich geringer sind. Strom ist in der Regel deutlich günstiger als Benzin oder Diesel und die Wartung eines E-Autos ist in der Regel auch günstiger, da es weniger bewegliche Teile gibt.

Welche Reichweite haben E-Autos?

E-Autos haben in der Regel eine Reichweite von 200-400 Kilometern. Diese Reichweite ist ausreichend für die meisten Fahrten, die Menschen täglich unternehmen. Allerdings gibt es auch E-Autos mit einer geringeren oder größeren Reichweite. Die genaue Reichweite hängt von vielen Faktoren ab, zum Beispiel von der Batteriegröße, dem Fahrzeuggewicht und den Wetterbedingungen.

Wo kann ich mein E-Auto aufladen?

E-Autos können an jeder herkömmlichen Steckdose geladen werden. Allerdings dauert das Aufladen an einer herkömmlichen Steckdose sehr viel länger, als wenn Sie eine spezielle Ladestation für E-Autos nutzen. Wenn Sie also die Möglichkeit haben, Ihr E-Auto an einer Ladestation aufzuladen, sollten Sie diese nutzen.

Kann ich mit meinem E-Auto in die Waschmaschine

Kann das Auto in eine normale Waschanlage oder benötigt man eine E-Auto Waschanlage? Man kann natürlich mit seinem Auto in eine normale Waschanlage. Man muss keine Angst haben, dass Wasser eindringt.

Für wen eignet sich ein E-Auto?

E-Autos sind für alle geeignet, die regelmäßig fahren. Sie eignen sich besonders für Pendler in der Stadt, da sie weniger Unterhalt erfordern als herkömmliche Autos und keine Emissionen verursachen.

Welche Modelle gibt es bereits?

E-Autos sind bereits in vielen verschiedenen Modellen und Preisklassen erhältlich. Es gibt sogar schon einige günstige E-Autos, die unter 20.000 Euro kosten. Einige der beliebtesten Modelle sind der BMW i3, der Tesla Model S und der Nissan Leaf.

Wir man in Zukunft nur noch elektrische Autos bekommen?

Zunächst einmal sollte klar sein, dass es keine Garantie gibt, dass in Zukunft nur noch elektrische Autos angeboten werden. Dennoch ist es wahrscheinlich, dass die Nachfrage nach E-Autos in den kommenden Jahren steigen wird. Dies hat mehrere Gründe: Zum einen werden die Batterien immer leistungsfähiger und die Reichweiten steigen. Zum anderen werden die Preise für E-Autos weiter fallen. Und schließlich werden auch immer mehr Ladeinfrastrukturen gebaut, sodass das Aufladen der Batterien kein Problem mehr darstellen wird.

E-Auto nur mit Fotovoltaik?

Die Einführung des Elektroautos ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. Dennoch gibt es einige Kritikpunkte, die man nicht außer Acht lassen sollte. Zum einen ist die Reichweite der E-Autos noch begrenzt. Zum anderen ist derzeit unklar, woher die benötigte Strommenge für die E-Autos kommen soll. Es gibt zwar immer mehr Photovoltaikanlagen, doch reicht diese Strommenge aus? Und wenn nicht, was hat das für Folgen für den Strompreis? Kritiker befürchten, dass der Anstieg des Stromverbrauchs durch die E-Autos zu einer Verteuerung des Stroms führen könnte. Dies wiederum könnte dazu führen, dass sich das Elektroauto nur noch für reiche Menschen lohnt. Obwohl es also noch einige Fragen und Kritikpunkte gibt, so ist die Einführung des Elektroautos doch ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Die Kosten von Photovoltaikanlagen – ein Überblick

Die Energiewende ist in vollem Gange und immer mehr Menschen legen Wert darauf, umweltfreundlich zu leben. Durch die Nutzung von Photovoltaikanlagen kann man nicht nur seinen eigenen Strom erzeugen, sondern auch Geld sparen. Doch wie hoch sind die Kosten für eine Photovoltaikanlage?

Die Kosten von Photovoltaikanlagen

Eine Photovoltaikanlage besteht aus einer Reihe von Komponenten, die zusammenarbeiten, um Sonnenenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Die wichtigsten Komponenten einer Photovoltaikanlage sind die Solarzellen, die das Sonnenlicht direkt in Strom umwandeln. Weitere Komponenten sind der Wechselrichter, der den erzeugten Strom in eine Form bringt, die für unsere Haushaltsgeräte geeignet ist, und der Netzanschluss, der es uns ermöglicht, den erzeugten Strom ins öffentliche Netz einzuspeisen.

Die ungefähren Kosten für eine Photovoltaikanlage liegen zwischen 3.000 und 8.000 Euro. Dies ist jedoch nur ein grober Richtwert, da die tatsächlichen Kosten stark von den oben genannten Faktoren abhängig sind. Generell gilt jedoch: Je größer die Anlage ist, desto höher sind auch die Kosten. Gleiches gilt für hochwertigere Komponenten und für Anlagen, die besonders sorgfältig installiert werden müssen (zum Beispiel auf Dächern).

Wenn Sie sich für den Kauf und/oder die Installation einer Photovoltaikanlage interessieren, sollten Sie sich zunächst gut informieren und verschiedene Angebote vergleichen.

Als Privatmann ist auch die Bürokratie überschaubar.

Die Solarstrom-Förderung in Deutschland

In Deutschland wird die Photovoltaik durch die sogenannte Einspeisevergütung (EEG) gefördert. Diese Vergütung wird für jede Kilowattstunde Solarstrom gezahlt, die in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Die Höhe der EEG-Vergütung variiert je nach Jahr und ist an bestimmte Bedingungen geknüpft.

Die aktuelle EEG-Vergütung für Solarstrom beträgt 6,53 Cent pro Kilowattstunde. Dies bedeutet, dass eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 3 Kilowatt peak (kWp) im Jahr etwa 360 Euro an EEG-Vergütung erhält. Die Leistung peak (kWp) ist die maximale Leistung, die eine Photovoltaikanlage unter ideellen Bedingungen liefern kann. Die tatsächliche Leistung einer PV-Anlage ist jedoch meist niedriger und hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Jahreszeit, der Tageszeit und dem Wetter.

Ein weiterer Faktor, der die Höhe der EEG-Vergütung beeinflusst, ist die sogenannte Kapazitätsgrenze. Dies ist die maximale Anlagenleistung, bis zu der die EEG-Vergütung gezahlt wird. Die Kapazitätsgrenze liegt derzeit bei 10 Kilowatt peak (kWp). Anlagen mit einer höheren Leistung erhalten keine Förderung mehr.

Die Höhe der EEG-Vergütung wird jedes Jahr neu festgelegt und kann daher auch sinken.

Wie hoch sind die jährlichen Betriebskosten?

Die Betriebskosten einer Photovoltaikanlage sind abhängig von verschiedenen Faktoren, wie z.B. der Größe und dem Standort der Anlage. In Deutschland liegen die jährlichen Betriebskosten für eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 5 kWp (Kilowatt-Peak) bei etwa 100 bis 200 Euro. Dies bedeutet, dass die Betriebskosten einer Photovoltaikanlage im Durchschnitt 0,02 bis 0,04 Euro pro kWh (Kilowattstunde) betragen.

Rentiert sich eine Photovoltaikanlage?

Die Frage, ob sich eine Photovoltaikanlage rentiert, ist nicht so einfach zu beantworten. Es kommt darauf an, welche Faktoren man berücksichtigt. Die Kosten für die Anlage selbst sind nur ein Teil der Gesamtkosten. Man muss auch die Kosten für die Installation, Wartung und Instandhaltung berücksichtigen. Außerdem kommt es darauf an, wie viel Strom die Anlage produziert und wie viel man dafür bezahlt.

Wenn man all diese Faktoren berücksichtigt, kann man sagen, dass sich eine Photovoltaikanlage in der Regel rentiert. Die Kosten amortisieren sich meist innerhalb von 10 bis 15 Jahren. Danach produziert die Anlage Strom praktisch kostenlos.

Gründe, warum Solaranlagen für den Hausgebrauch ein No Brainer sind

Denken Sie über die Installation von Solarzellen und einer Hausbatterie nach? Solarmodule auf Dächern und Hausbatterien sind heute erschwinglicher, zugänglicher, widerstandsfähiger und effizienter als je zuvor. Wir haben die fünf wichtigsten Vorteile der Solarenergie zusammengetragen.

Gründe, warum Solaranlagen und Batterien eine ausgezeichnete Wahl sind

1. Sie haben die Kontrolle über Ihren Strom

Solarmodule und eine Hausbatterie machen Sie unabhängig von den Energieversorgern und sorgen für eine planbare Stromrechnung. So können Sie Stromspitzen vermeiden und haben eine zuverlässige Reserve, wenn das Stromnetz ausfällt.

Die Stromkosten sind in den letzten zehn Jahren landesweit um 15 % gestiegen, und dieser Trend wird sich wahrscheinlich fortsetzen.1 Solarserviceverträge können niedrige und vorhersehbare Tarife bieten, die in der Regel günstiger sind als die Tarife Ihres Stromversorgers, so dass Sie im Durchschnitt weniger für Strom zahlen, wenn Sie sich für Solaranlagen entscheiden.

In manchen Gegenden können Solarstrombatterien Sie auch von den Spitzenstromtarifen, den Time-of-Use-Tarifen (TOU), entlasten. Diese Tarife werden von Ihrem örtlichen Stromversorger festgelegt und variieren je nach Tageszeit: In Spitzenzeiten ist der Strom teurer, während er in Zeiten geringer Nachfrage günstiger ist. Mit einem wiederaufladbaren Solar- und Batteriesystem können Sie die teuersten Tarife im Rahmen einer TOU-Tarifstruktur vermeiden und gleichzeitig Ihre Energieeinsparungen weiter optimieren.

2. Liefert saubere, erneuerbare Energie

Heimsolaranlagen sind eine saubere, emissionsfreie und erneuerbare Energiequelle. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen wie Kohle und Erdgas werden bei der Nutzung von Solarenergie keine schädlichen Schadstoffe oder Treibhausgasemissionen wie Kohlendioxid in Luft und Wasser freigesetzt.2

Durch die Verringerung der Luftverschmutzung kann die Solarenergie Gesundheits- und Umweltschäden in Höhe von 167 Milliarden Dollar verhindern und mehr als 25.000 Menschenleben retten.3 In New York kann ein Haushalt, der auf erneuerbare Energiequellen wie Solarmodule umsteigt, das Äquivalent der Verbrennung von über 5.000 Pfund Kohle und der daraus resultierenden Kohlenstoffemissionen vermeiden.4

Das Potenzial der Heimsolaranlagen ist immens. Wenn wir die gesamte Sonnenenergie auf dem Planeten für nur eine Stunde einfangen könnten, könnten wir die ganze Welt ein ganzes Jahr lang mit Strom versorgen.5 Wenn Sie Ihren Kohlenstoff-Fußabdruck verkleinern, tragen Sie dazu bei, schädliche Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe zu vermeiden. Erneuerbare Energietechnologien sind der Schlüssel zu einer sauberen und besseren Zukunft für alle.

3. Steigert den Wert des Hauses

Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen und Batterien ist die Wertsteigerung des Hauses. In den gesamten USA erhöhen Solarmodule den Wert eines Hauses im Durchschnitt um 4,1 %. Das bedeutet, dass ein Haus mit einem Wert von 500.000 Dollar eine Wertsteigerung von 20.500 Dollar erfahren kann.6

Die genauen Zahlen variieren von Anlage zu Anlage und von Immobilie zu Immobilie, doch zeigen neuere Studien eine durchschnittliche Steigerung des Wiederverkaufswerts zwischen 4.020 und 5.911 US-Dollar für jedes installierte Kilowatt an Solarzellen.7

Der Preis für eine durchschnittliche Aufdach-Solaranlage und eine Batterie wird in der Regel durch den Verkaufspreis des Hauses wieder hereingeholt. Außerdem werden Haushalte, die eine Solaranlage kaufen, mit niedrigeren Energierechnungen und guten steuerlichen Anreizen belohnt, die die Kosten des Systems während der Garantiezeit mehrfach abdecken können.

Die Dauer, die ein solarbetriebenes Haus auf dem Markt ist, variiert oft je nach Region des Landes. Eine Solarenergieanlage trägt dazu bei, dass Ihr Haus 20 % schneller verkauft wird als Häuser ohne Solarzellen.8

Die Zahlen sprechen für sich: Die Installation von Sonnenkollektoren ist eine gute Investition. Ganz gleich, ob Sie Ihr Haus für einen späteren Verkauf aufrüsten oder es zu Ihrem endgültigen Zuhause machen, der Immobilienwert steigt in der Regel erheblich.

Wer hat die Solarzellen erfunden? -Die frühe Geschichte der Solarenergie

Wer hat die Solarzellen erfunden? Der Solarenergie gehört die Zukunft. Wir glauben, dass sie eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung sauberer Energie für heutige und künftige Generationen spielen wird. Um jedoch besser zu wissen, wohin sich die Solarbranche entwickelt, ist es wichtig, die Geschichte dieser Technologie und einige der Herausforderungen, die wir bereits bewältigt haben, zu verstehen.

Wer hat die Solarenergie entdeckt?

Edmond Becquerel entdeckte das Prinzip der Solarenergie im Jahr 1839. Während er im Labor seines Vaters arbeitete und Experimente zur Fotografie durchführte, entdeckte er, dass einige Materialien Spannung und elektrischen Strom erzeugen können, wenn sie dem Licht ausgesetzt werden. Dieses physikalische und chemische Phänomen wird als photovoltaischer Effekt bezeichnet, der auch den Spitznamen Becquerel-Effekt trägt.

Wer hat die Solarzellen erfunden?

In seinen Experimenten demonstrierte Edmond Becquerel den photovoltaischen Effekt, indem er zwei Platten aus Platin und Gold in eine saure, neutrale oder alkalische Lösung tauchte und sie der Sonnenstrahlung aussetzte. Dies war die allererste elektrochemische Zelle. Sie war jedoch nicht sehr effizient und auf Laboranwendungen beschränkt.

Im Jahr 1873 stellte Willoughby Smith fest, dass Selen ein sehr effizientes Material für den photovoltaischen Effekt war.

Später, 1881, entwickelte Charles Fritts die erste Solarzelle, die nicht in einer Lösung gebadet werden musste. Die erste Festkörper-Photovoltaikzelle bestand aus Selen, das mit einer dünnen Goldschicht überzogen war. Der Wirkungsgrad des Geräts betrug zwar nur etwa 1 %, doch war dies zu jener Zeit eine große Entdeckung. Die allererste Solaranlage wurde auf einem Dach in New York City unter Verwendung der Selenzellen von Fritt installiert.

1839 – Die Geburtsstunde der modernen Solarzelle

Wer erfand die Solarzellen, die wir heute kennen? Russell S. Ohl war ein amerikanischer Ingenieur, der ein bedeutender Halbleiterforscher war. Im Jahr 1839 entdeckte er den P-N-Übergang (mit einer positiven und einer negativen Seite in einem Einkristall-Halbleiter). Er untersuchte die Leitfähigkeit und die Eigenschaften verschiedener Kristalle. Seine Arbeit mit Halbleitern und dem P-N-Übergang führte zu Dingen wie dem Transistor, LEDs und Laserdioden und 1841 zur Entwicklung der ersten Silizium-Solarzelle, die auch heute noch in modernen Photovoltaik-Paneelen verwendet wird!

 

Nachteile der Solarenergie

1. Kosten

Die anfänglichen Kosten für den Kauf einer Solaranlage sind ziemlich hoch. Dazu gehören die Kosten für die Solarmodule, den Wechselrichter, die Batterien, die Verkabelung und die Installation. Die Solartechnik entwickelt sich jedoch ständig weiter, so dass man davon ausgehen kann, dass die Preise in Zukunft sinken werden.

2. Wetterabhängig

Obwohl Solarenergie auch an bewölkten und regnerischen Tagen gewonnen werden kann, sinkt der Wirkungsgrad des Solarsystems. Solarmodule sind auf das Sonnenlicht angewiesen, um effektiv Sonnenenergie zu sammeln. Daher können sich einige wenige bewölkte und regnerische Tage spürbar auf das Energiesystem auswirken. Sie sollten auch bedenken, dass nachts keine Sonnenenergie gesammelt werden kann.

Wenn Sie Ihre Warmwasserbereitung auch nachts oder im Winter betreiben wollen, sind thermodynamische Paneele eine denkbare Alternative.

3. Die Speicherung von Solarenergie ist kostspielig

Solarenergie muss sofort genutzt werden, oder sie kann in großen Batterien gespeichert werden. Diese Batterien, die in netzunabhängigen Solarsystemen verwendet werden, können tagsüber aufgeladen werden, damit die Energie nachts genutzt werden kann. Dies ist eine gute Lösung, um die Solarenergie den ganzen Tag über zu nutzen, aber sie ist auch recht teuer.

In den meisten Fällen ist es klüger, die Solarenergie nur tagsüber zu nutzen und nachts Energie aus dem Netz zu beziehen (dies ist nur möglich, wenn Ihr System an das Stromnetz angeschlossen ist). Glücklicherweise ist Ihr Energiebedarf tagsüber in der Regel höher, so dass Sie den größten Teil davon mit Solarenergie decken können.

4. Benötigt eine Menge Platz

Je mehr Strom Sie erzeugen wollen, desto mehr Solarmodule benötigen Sie, da Sie so viel Sonnenlicht wie möglich einfangen wollen. PV-Solarmodule benötigen viel Platz, und manche Dächer sind nicht groß genug, um die gewünschte Anzahl von Solarmodulen anzubringen.

Eine Alternative ist, einige der Paneele in Ihrem Garten zu installieren, aber sie müssen Zugang zum Sonnenlicht haben. Wenn Sie nicht genug Platz für alle gewünschten Paneele haben, können Sie auch weniger installieren, um einen Teil Ihres Energiebedarfs zu decken.

5. Mit Umweltverschmutzung assoziiert

Obwohl die Umweltverschmutzung im Zusammenhang mit Solarenergiesystemen im Vergleich zu anderen Energiequellen weitaus geringer ist, kann Solarenergie mit Umweltverschmutzung verbunden sein. Der Transport und die Installation von Solarsystemen werden mit der Emission von Treibhausgasen in Verbindung gebracht.

Außerdem werden bei der Herstellung von Photovoltaik-Solarsystemen einige giftige Materialien und gefährliche Produkte verwendet, die sich indirekt auf die Umwelt auswirken können.

 

Was sind die Vorteile der Solarenergie?

Wussten Sie, dass die Energie, die die Sonne eine Stunde lang auf die Erde strahlt, den weltweiten Energiebedarf für ein Jahr decken könnte? Die Sonne ist zweifellos eine mächtige Energiequelle, und auch wenn wir nur einen Bruchteil dieser Energie auffangen können, so kann die Nutzung dieser Kraft durch die Installation von Sonnenkollektoren doch einen erheblichen Unterschied für unseren Planeten bedeuten.

Während die Solarenergie häufig als teuer oder ineffizient kritisiert wurde, hat sie sich inzwischen als äußerst vorteilhaft erwiesen – nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Privatwirtschaft.

Dank der verfügbaren Zuschüsse für Solarmodule und der zunehmend wettbewerbsfähigen Preise auf dem Markt ist die Solarenergie für immer mehr Familien zur wichtigsten Energiequelle geworden. Die Technologie wurde in den letzten Jahren drastisch verbessert und durch Solarbatteriespeichersysteme ergänzt, was die Solarenergie zu einer wesentlich effizienteren Quelle für saubere Energie macht.

Allerdings gibt es immer auch Nachteile, ganz gleich, für welche Energiequelle Sie sich entscheiden, um sie zu analysieren. GreenMatch hat die wichtigsten Vor- und Nachteile der Solarenergie in den folgenden Punkten zusammengefasst:

Vorteile der Solarenergie

1. Erneuerbare Energiequelle

Unter all den Vorteilen von Sonnenkollektoren ist der wichtigste, dass Solarenergie eine wirklich erneuerbare Energiequelle ist. Sie kann in allen Gebieten der Welt genutzt werden und ist jeden Tag verfügbar. Im Gegensatz zu anderen Energiequellen kann uns die Solarenergie nicht ausgehen.

Solarenergie wird so lange zur Verfügung stehen, wie es die Sonne gibt, d. h. das Sonnenlicht wird uns noch mindestens 5 Milliarden Jahre lang zur Verfügung stehen, wenn die Sonne nach Ansicht der Wissenschaftler sterben wird.

2. Reduziert Stromrechnungen

Da Sie einen Teil Ihres Energiebedarfs mit dem von Ihrer Solaranlage erzeugten Strom decken, werden Ihre Stromrechnungen sinken. Wie viel Sie sparen, hängt von der Größe der Solaranlage und Ihrem Strom- oder Wärmeverbrauch ab.

Wenn Sie zum Beispiel ein Unternehmen sind, das gewerbliche Solarmodule nutzt, kann dieser Wechsel enorme Vorteile bringen, da die Größe der Anlage große Teile Ihrer Energierechnungen abdecken kann.

Darüber hinaus sparen Sie nicht nur bei der Stromrechnung, sondern haben auch die Möglichkeit, über die Smart Export Guarantee (SEG) Zahlungen für die überschüssige Energie zu erhalten, die Sie in das Netz zurückführen. Wenn Sie mehr Strom erzeugen als Sie verbrauchen (vorausgesetzt, Ihre Solaranlage ist an das Stromnetz angeschlossen).

3. Vielfältige Anwendungen

Solarenergie kann für verschiedene Zwecke genutzt werden. Sie können Strom (Fotovoltaik) oder Wärme (Solarthermie) erzeugen. Solarenergie kann zur Stromerzeugung in Gebieten ohne Zugang zum Stromnetz, zur Destillation von Wasser in Regionen mit begrenzter Versorgung mit sauberem Wasser und zur Versorgung von Satelliten im Weltraum genutzt werden.

Wie funktioniert die Solarenergie?

Bei der Solarenergie wird die Energie der Sonne in Strom umgewandelt. Es gibt zwei Formen von Energie, die von der Sonne für unseren Gebrauch erzeugt wird – Strom und Wärme.

Beide werden mit Hilfe von Solarmodulen erzeugt, deren Größe von Hausdächern bis hin zu „Solarparks“ reicht, die sich über mehrere Hektar Land erstrecken.

Ist Solarenergie eine saubere Energiequelle?

Ja, Solarenergie ist eine erneuerbare und unendliche Energiequelle – solange die Sonne scheint, wird Energie freigesetzt.

Ein weiterer positiver Aspekt der Solarenergie ist, dass im Gegensatz zur Verbrennung fossiler Brennstoffe bei der Umwandlung von Sonnenlicht in Strom keine schädlichen Treibhausgasemissionen entstehen.

Der Kohlenstoff-Fußabdruck von Solarmodulen ist bereits recht klein, da sie 25 Jahre und länger halten, ohne an Effizienz zu verlieren. Außerdem werden die für die Paneele verwendeten Materialien zunehmend recycelt, so dass der Kohlenstoff-Fußabdruck weiter schrumpfen wird.

Wann wurde die Solarenergie entdeckt?

Solarenergie wurde von den Menschen bereits im 7. Jahrhundert v. Chr. genutzt, als sie das Sonnenlicht zum Entzünden von Feuern verwendeten, indem sie die Sonnenstrahlen auf glänzende Gegenstände reflektierten. Später, im 3. Jahrhundert v. Chr., machten sich die Griechen und Römer die Sonnenenergie mit Spiegeln zunutze, um Fackeln für religiöse Zeremonien zu entzünden.

Im Jahr 1839 entdeckte der französische Physiker Edmond Becquerel im Alter von nur 19 Jahren den photovoltaischen Effekt, als er mit einer Zelle aus Metallelektroden in einer leitenden Lösung experimentierte. Er stellte fest, dass die Zelle mehr Strom erzeugte, wenn sie dem Licht ausgesetzt wurde – es handelte sich um eine photovoltaische Zelle.

Im Jahr 1954 wurde die PV-Technologie geboren, als Daryl Chapin, Calvin Fuller und Gerald Pearson in den Bell Labs die Silizium-PV-Zelle entwickelten – die erste Solarzelle, die in der Lage war, genügend Sonnenenergie zu absorbieren und in Strom umzuwandeln, um alltägliche elektrische Geräte zu betreiben.

Heute werden Satelliten und Raumfahrzeuge, die die Erde umkreisen, durch Sonnenenergie betrieben.

Wie genau wird Strom aus Sonnenenergie erzeugt?

Solarmodule bestehen in der Regel aus Silizium, das in einem Metallrahmen mit einer Glasabdeckung installiert ist. Wenn Photonen oder Lichtteilchen auf die dünne Siliziumschicht auf der Oberseite eines Solarmoduls treffen, schlagen sie Elektronen aus den Siliziumatomen heraus.

Diese PV-Ladung erzeugt einen elektrischen Strom (genauer gesagt Gleichstrom), der von den Kabeln in den Solarmodulen aufgefangen wird. Dieser Gleichstrom wird dann von einem Wechselrichter in Wechselstrom (AC) umgewandelt. Wechselstrom ist die Art von elektrischem Strom, die verwendet wird, wenn Sie Geräte in normale Steckdosen stecken.

Was ist der Unterschied zwischen PV-Solarmodulen und thermischen Solarmodulen?

PV-Solarmodule erzeugen, wie oben beschrieben, Strom, während thermische Solarmodule Wärme erzeugen. Die Energiequelle ist zwar die gleiche – die Sonne -, aber die Technologie der beiden Systeme ist unterschiedlich.

Die Photovoltaik basiert auf dem photovoltaischen Effekt, bei dem ein Photon (die Grundeinheit des Lichts) auf eine Halbleiteroberfläche wie Silizium auftrifft und ein Elektron freigesetzt wird. Die Solarthermie ist weniger anspruchsvoll und besteht einfach in der direkten Erwärmung von Wasser (oder anderen Flüssigkeiten) durch Sonnenlicht. Für den Hausgebrauch werden Solarthermiepaneele auch auf einem der Sonne zugewandten Dach installiert, um das in einem Warmwasserspeicher gespeicherte Wasser zu erwärmen und so Warmwasser und Heizung bereitzustellen. In größerem Maßstab kann die Solarthermie auch in Kraftwerken eingesetzt werden.

Was sind Solarparks?

Solarfarmen, auch Solarparks oder Solarfelder genannt, sind große Flächen mit zusammenhängenden Solarmodulen, die über viele Hektar verteilt sind, um gleichzeitig große Mengen an Sonnenenergie zu gewinnen. Solarfarmen sind für die Erzeugung von Solarenergie in großem Maßstab konzipiert, die direkt in das Netz eingespeist wird, im Gegensatz zu einzelnen Solarmodulen, die normalerweise ein einzelnes Haus oder Gebäude versorgen.

Kann man mit einem Elektrofahrrad auch ohne Motor fahren?

Elektrofahrräder sind ein wahr gewordener Traum für alle, die lange Arbeitswege haben und kein Auto besitzen. Sie können die Geschwindigkeit verdoppeln oder sogar verdreifachen, größere Entfernungen zurücklegen und dabei sehr wenig Arbeit verrichten. Sie sind zweifellos ein Geschenk des Himmels für alle, die lange Strecken mit dem Fahrrad zurücklegen oder viele Hügel auf ihrer Route haben. Aber wie funktioniert Ihr Fahrrad, wenn der Akku des Motors leer ist oder Sie ohne die elektrischen Funktionen fahren müssen?

Kann ich mit einem Elektrofahrrad auch ohne Motor fahren? Ja, alle Elektrofahrräder funktionieren wie normale Fahrräder, wenn der Motor ausgeschaltet ist. Sie können also mit Ihrem Elektrofahrrad genauso fahren wie mit einem herkömmlichen Fahrrad, auch wenn der Motor ausgeschaltet ist oder der Akku leer ist. Sie können das Fahrrad auch ganz normal fahren, indem Sie die Tretunterstützung auf Null stellen.

Denken Sie daran, dass es schwieriger ist, in die Pedale zu treten als bei einem herkömmlichen Fahrrad, denn wenn Sie das elektrische System nicht nutzen, haben Sie jetzt das zusätzliche Gewicht des motorisierten Systems gegen sich.

Als ich das letzte Mal mit einem Elektrofahrrad gefahren bin, habe ich die Tretunterstützung auf 0 gestellt, so dass ich keine Unterstützung durch den Motor erhielt. Während ich ohne den Motor deutlich langsamer fuhr, brauchte ich nicht viel Kraft, um das Rad vorwärts zu bewegen.

Trotzdem würde ich keine lange Strecke mit einem E-Bike fahren wollen, wenn der Akku nicht geladen ist oder nicht funktioniert. Ich würde es vorziehen, ein normales Fahrrad zu nehmen, weil es leichter ist und weniger Arbeit macht.

Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen kurzen Einblick in die Grundlagen des E-Bikes und zeigt Ihnen, wie Sie das Beste aus Ihrem neuen Fahrrad machen können!

Fahren mit einem Elektrofahrrad ohne die Hilfe des Motors

Ja, natürlich können Sie das! Es ist zwar immer noch ein Fahrrad, aber das Gewicht macht die Sache ein wenig schwieriger.

Es ist zwar recht schwer, aber in Notsituationen für kurze Strecken durchaus zu bewältigen, obwohl das Treten ohne Motor nicht ideal ist. Es funktioniert wie jedes andere Fahrrad, erfordert aber mehr Leistung beim Treten, um vorwärts zu kommen.

Sie können dazu beitragen, dass Ihr Fahrrad auch ohne Motor einigermaßen gut funktioniert, wenn Sie beim Einkauf bewusst vorgehen.

Es kann vorkommen, dass Ihnen der Saft im Akku ausgeht und Sie Ihr Elektrofahrrad wie ein normales Fahrrad fahren müssen. In diesen Momenten werden Sie Ihr E-Bike zu schätzen wissen, wenn es relativ leicht ist.

MYTHEN ÜBER ELEKTROFAHRRÄDER

Elektrofahrräder erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, und es wird sogar prognostiziert, dass sie in den nächsten zwei Jahren aufgrund des enormen Absatzes einen Boom erleben werden. Diese effizienten Fahrzeuge sind billiger als Autos und Motorräder, lassen sich leicht aufladen und sind mit Tretunterstützung ausgestattet.
Elektrofahrräder unterscheiden sich ein wenig von herkömmlichen Fahrrädern, aber viele Menschen scheinen falsche Informationen über sie aufgeschnappt zu haben.

„Ist das nicht Betrug?“ scheint eine wiederkehrende Aussage zu sein, wenn es um E-Bikes geht. Als britische Spezialisten für Elektrofahrräder wissen wir, dass bestimmte Missverständnisse unvermeidlich sind – deshalb wollen wir hier mit den Tatsachen aufräumen…

Mythos eins: E-Bikes sind für faule Menschen

Tatsache: Elektrofahrräder sind so konzipiert, dass die Tretunterstützung 50/50 beträgt und der Fahrer die Hälfte der Arbeit übernimmt. Obwohl weniger Kraftaufwand erforderlich ist, geben die meisten Fahrer, die auf Elektrofahrräder umsteigen, an, dass sie tendenziell größere Entfernungen mit dem Fahrrad zurücklegen und es somit besser nutzen. E-Bikes können auch als normale Fahrräder ohne Tretunterstützung funktionieren – je nachdem, wie Sie sich an dem Tag fühlen, können Sie die zusätzliche Hilfe in Anspruch nehmen oder nicht.

Mythos zwei: E-Bikes sind nicht umweltfreundlich

Tatsache: Elektrofahrräder erzeugen keine gesundheitsschädlichen Dämpfe und die Batterien können recycelt werden, so dass sie keine Gefahr für die Umwelt darstellen. Wenn Sie für kurze Strecken auf ein Elektrofahrrad umsteigen und Ihr Auto nicht benutzen, tragen Sie sogar dazu bei, die Stickoxidemissionen in der Atmosphäre zu verringern!

Mythos drei: E-Bikes sind das Gleiche wie Mopeds

Tatsache: Elektrofahrräder haben Pedale, sind auf eine Geschwindigkeit von 15,5 km/h begrenzt und können auf Radwegen benutzt werden. Diese Faktoren unterscheiden sie sofort von Mopeds, da sie eine Form der Bewegung bieten. In Wahrheit gibt es wahrscheinlich mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen den beiden. Mopedfahrer können sich nicht auf Radwegen oder in Parks fortbewegen, wohingegen Besitzer von Elektrofahrrädern alle Vorteile eines herkömmlichen Fahrrads nutzen können.

Mythos vier: E-Bikes sind in ihrer Reichweite begrenzt

Tatsache: Elektrofahrräder dürfen legal nur 15 km/h schnell fahren. Die Reichweite wird durch die Kapazität des Akkus und die prozentuale Leistung, die Sie nutzen, begrenzt. Die Akkus sind so konzipiert, dass sie über Nacht vollständig aufgeladen werden können, so dass sie jeden Tag benutzt werden können.

Außerdem kann der Akku überall dort aufgeladen werden, wo es eine Steckdose oder einen Computer gibt.

Mythos fünf: E-Bikes sind überteuert

Tatsache: Im Vergleich zu den Kosten von Motorrädern, Autos, Lieferwagen und anderen Fahrzeugen sparen Sie mit Elektrofahrrädern eher Geld als dass sie Sie kosten. Viele E-Bikes haben einen hohen Preis, weil sie „hochwertige“ Fahrradteile enthalten. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet ein Elektrofahrrad mit hochwertigen Komponenten und einer Batterie, die auf einem relativ einfachen Fahrrad aufgebaut ist.

Denken Sie an all die Dinge, die Sie nicht bezahlen müssen, wie Benzinrechnungen, Versicherung und Steuern. Die Liste lässt sich fortsetzen. In unserer Infografik können Sie ein Elektrofahrrad mit einem normalen Auto vergleichen.

Mythos sechs: Man braucht einen Führerschein, um ein E-Bike zu fahren.

Tatsache: Sie brauchen keinen. Das Fahren mit einem E-Bike ist wirklich ganz einfach. Sie dürfen Ihr Elektrofahrrad ohne Versicherung, Zulassung und Führerschein und sogar ohne Helm fahren, müssen aber über 14 Jahre alt sein.

Mythos sieben: Man kann mit einem E-Bike nicht im Regen fahren

Tatsache: Axcess Electric Bikes hat seinen Sitz in Großbritannien und ist daher an das unberechenbare britische Wetter gewöhnt. Das Leben mit einem gelegentlichen Regentag bedeutet jedoch nicht, dass Ihre Fahrt nicht stattfinden kann. Alle elektrischen Komponenten sind wetterfest und versiegelt, so dass Sie die Fahrt bei jedem Wetter ohne Risiko genießen können.

Mythos acht: E-Bikes sind nicht sicher

Tatsache: Alle unsere Elektrofahrräder entsprechen den EU-Vorschriften und -Standards und verfügen über spezielle Tretunterstützungs- und Kontrollsysteme.

Mythos neun: E-Bikes erfordern viel zusätzliche Wartung

Tatsache: Obwohl sie eine grundlegende Wartung benötigen, ist der Wartungsaufwand nicht viel höher als bei einem normalen Fahrrad. Elektrische Komponenten müssen in der Regel nicht gewartet werden, und bei qualitativ hochwertigen Motoren kann man davon ausgehen, dass sie mehrere tausend Kilometer ohne Wartung auskommen. Das häufigste Problem bei einem Elektrofahrrad sind zu wenig aufgepumpte Reifen.

Bremsen und Schaltung können von einem Mechaniker überprüft und regelmäßig gewartet werden. Eine Liste mit Tipps zur Wartung von E-Bikes finden Sie hier.

Mythos zehn: E-Bikes halten nicht lange

Tatsache: Elektrofahrräder sind genauso zuverlässig wie ein hochwertiges Fahrrad. Wie Sie Ihr Fahrrad behandeln und pflegen, hängt z. B. von der Haltbarkeit ab. Wenn Sie es über einen längeren Zeitraum in der Kälte stehen lassen, kann das die Leistung beeinträchtigen, aber wenn Sie Ihr E-Bike gut pflegen, gibt es keinen Grund, warum es nicht halten sollte. Wir haben inzwischen Hunderte von Fahrrädern, die über 5 Jahre alt sind, und die meisten von ihnen sind immer noch gut in Schuss und verwenden immer noch ihre Originalakkus.

Verschiedene Klassen von Elektrofahrrädern & Wie schnell fahren Elektrofahrräder?

In den Vereinigten Staaten werden Elektrofahrräder in die Klassen 1, 2 und 3 eingeteilt. Die besagte Kategorie basiert auf der Wattzahl, der Geschwindigkeit und dem Betrieb des Fahrrads.

1. Klasse 1

Elektrofahrräder der Klasse 1 haben einen Motor, der nur funktioniert, wenn Sie in die Pedale treten. Die Fahrräder dieser Kategorie verfügen über den so genannten Pedal-Assist-Modus. Das bedeutet, dass Ihr Fahrrad auch mit Strom nicht vollständig funktionieren kann, wenn Sie bei einem Mountainbike mit Tretunterstützung nicht in die Pedale treten.

Unter dieser Klassifizierung können Sie eine E-Bike-Geschwindigkeit von 20 km/h genießen, während die maximale Motorleistung bis zu 750 W beträgt. Mit Elektrofahrrädern der Klasse 1 können Sie eine höhere Kilometerleistung erzielen und auch die Batterie schonen.

2. Klasse 2

E-Bikes der Klasse 2 haben ebenfalls eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 20 Meilen pro Stunde. Der Unterschied besteht darin, dass bei Fahrrädern der Klasse 2 das Antriebssystem durch einen Gashebel aktiviert wird. Sie können entweder einen Knopf drücken oder das Drosselklappensystem, das sich normalerweise am Fahrradlenker befindet, mit einer Drehbewegung bedienen.

Fahrräder, die sowohl über eine Tretunterstützung als auch über einen Gashebel verfügen, werden der Klasse 2 zugeordnet. Sie können eine Geschwindigkeit von 15 Meilen pro Stunde in voller Elektrizität oder Elektrofahrrad Höchstgeschwindigkeit von 24 Meilen pro Stunde mit der Pedalunterstützung zu genießen. Die meisten heute erhältlichen Damenfahrräder gehören zur Klasse 2.

3. Klasse 3

In dieser Klasse benötigen Elektrofahrräder keine Drosselklappen, sind aber mit verbesserten Motoren ausgestattet. Die meisten E-Bikes in dieser Kategorie haben 750-W-Motoren. Wenn Sie sich für ein Elektrofahrrad der Klasse 3 entscheiden, können Sie mit voller Geschwindigkeit bis zu 28 km/h fahren.

Für Elektrofahrräder mit dieser Klassifizierung gelten ebenfalls besondere Regeln und Vorschriften. Aufgrund der vom Fahrrad erzeugten Geschwindigkeit dürfen Elektrofahrräder der Klasse 3 nur von Personen ab 17 Jahren benutzt werden. Für E-Bikes der Klasse 3 benötigen Sie möglicherweise einen Führerschein und andere Anforderungen.

Fazit

Schnelle Elektrofahrräder sind eine innovative Lösung für Menschen, die sich beim Radfahren weniger anstrengen, aber längere Strecken zurücklegen möchten. Mit dem elektrischen Antriebssystem von E-Bikes können Sie Ihr Fahrgefühl auf ein höheres Niveau bringen. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass Sie zu stark in die Pedale treten, da die meisten Elektrofahrräder über eine Tretunterstützung verfügen.

Neben diesen Neuerungen sollten Sie aber auch immer bedenken, ob Sie ein E-Bike brauchen und wie schnell Sie damit fahren wollen. Die Geschwindigkeit kann eine Ursache für Unfälle oder Verletzungen sein, daher ist es ebenso wichtig, die richtige Geschwindigkeit für Ihr E-Bike zu wählen. Als Einsteiger in die Nutzung von Elektrofahrrädern ist eine Geschwindigkeit von 15 km/h empfehlenswert.