Der Austauschmotor

Ein Austauschmotor stellt eine Lösung dar, falls es zu einem Motorschaden an Ihrem Fahrzeug kam und eine Reparatur oder ein Austausch des Motors nötig ist.

 Im Vergleich zu einer kompletten Neuanschaffung ist ein Austauschmotor in der Regel deutlich günstiger und kann in kürzerer Zeit verbaut werden.

In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Arten von Austauschmotoren, gehen auf die Vor- und Nachteile ein und geben Ihnen Tipps, wie Sie den richtigen Austauschmotor für Ihr Fahrzeug finden.

Was ist ein Austauschmotor?

In der Welt der Fahrzeuge ist ein Austauschmotor eine beliebte Option, wenn es darum geht, einen defekten Motor zu ersetzen. Dabei handelt es sich um einen Motor, der baugleich mit dem Original ist und instand gesetzt wurde. 

Wenn ein Motor nicht generalüberholt wurde, sprechen Fachleute von einem Gebrauchtmotor. Im Vergleich zu einer Neuanschaffung bietet ein Austauschmotor normalerweise Kostenvorteile und kann schneller und unkomplizierter in ein Fahrzeug eingebaut werden. Zu beachten ist jedoch, dass die Bezeichnung „Austauschmotor“ allein keine festgelegten Qualitätskriterien beinhaltet und nur ergänzende Beschreibungen wie „Original-Austauschmotor“ oder „gütegesichert nach RAL-GZ 797“ verlässliche Informationen über die Eigenschaften des Motors geben. In der Werkstatt tragen die Mechaniker das Datum des Einbaus sowie die bisherige Laufleistung des Motors in das Serviceheft ein, damit Sie als Fahrzeughalter die Wertsteigerung nachweisen können, die durch den Einbau des Austauschmotors entstanden ist.

Welche Varianten eines Austauschmotors gibt es?

Es gibt drei verschiedene Varianten von Austauschmotoren: den Teilmotor, den Teilkomplett Motor und den Komplettmotor.

Je nachdem, für welche Variante man sich entscheidet, sind unterschiedliche Teile verbaut.

Der Teilmotor

Die günstigste Option unter den Austauschmotoren ist der Teilmotor. Er besteht lediglich aus dem Kurbelgehäuse, den Kolben, der Kurbelwelle und den Lagern. Dichtungen und Nebenaggregate sowie die Zylinder fehlen bei dieser Variante. Der Teilmotor eignet sich optimal, wenn viele noch funktionsfähige Teile im Austauschmotor weiterverwendet werden können.

Der Teilkomplettmotor

Die Teilkomplettmotor-Variante umfasst alle Komponenten des Teilmotors, ergänzt durch den Zylinderkopf und die Wellendichtringe. Die Nebenaggregate wie Wasserpumpe, Lichtmaschine und Klimakompressor müssen von alten Benzin- oder Dieselmotoren übernommen werden. Wenn die Diagnose Ihrer Werkstatt bei Ihrem Fahrzeug eine schwere Beschädigung des Motors ergibt, ist der Teilkomplettmotor die beste Wahl.

Der Komplettmotor

Der Komplettmotor beinhaltet alle Teile und muss nur noch von Ihrer Werkstatt verbaut werden. Die Kosten für einen Komplettmotor sind dementsprechend höher als bei den anderen beiden Varianten. 

Wie entscheide ich mich?

Am besten entscheiden sie sich nach folgenden Kriterien: Entweder sie wollen einen gebrauchten Motor, einen Überholmotor oder einen Neumotor.

Gebrauchtmotor

Unter Gebrauchtmotoren sind meist alte Motoren zu verstehen, die entweder aus Unfallfahrzeugen ausgebaut oder nach einem Defekt repariert wurden. Diese ersetzen dann bei einem Austausch Ihren alten Motor. Lassen Sie den Zustand eines Motors aus einem Unfallfahrzeug genau überprüfen, bevor Sie ihn einsetzen. Es ist ratsam, sich hier nach Bewertungen von KundInnen zu richten.

Überholter Motor

Ein überholter Motor stellt eine besonders vielseitige Option dar: Er ist in der Regel von höherer Qualität als ein Gebrauchter Motor, aber kostengünstiger als eine komplette Neuanschaffung. Überholte Motoren können in zwei Kategorien unterteilt werden: generalüberholte und teil überholte Motoren.

Ein generalüberholter Motor sollte grundsätzlich die Qualitätsstandards eines neuen Motors erfüllen, wobei jedoch der alte Motorblock weiterhin genutzt wird. Generalüberholte Motoren sind nach einer bestimmten Norm zu überholen. Diese Motoren sind günstiger als Neumotoren, dennoch sollten Sie den Arbeitsaufwand und die anfallenden Kosten für die Überholung nicht unterschätzen. Nach der Generalüberholung gilt eine Laufleistung von null Kilometern.

Bei einem teil überholten Motor hingegen wurden lediglich beschädigte Teile repariert oder ersetzt. Diese Motoren unterliegen anderen Standards bei der Überholung: Ziel der Instandsetzung ist es, den Motor mit möglichst geringen Kosten wieder herzurichten und als Ersatzteil zu verwenden. Es gibt jedoch keine Mindestanforderungen für die Qualität teilüberholter Motoren, weshalb es wichtig ist, genau zu prüfen, welche Art von Reparatur durchgeführt wurde und welchen Umfang diese hatte.

Neuer Motor

Die zweite Variante der Austauschmotoren ist ein neuer Motor, den der Hersteller des alten Motors gefertigt hat und somit als gleichwertiger Ersatz gilt. Dieser Motor ist fehlerfrei und bedarf keiner weiteren Bearbeitung oder Sanierung. Somit stellt er hinsichtlich der Zuverlässigkeit und des Werterhalts die optimale Wahl dar. Allerdings sind die Kosten für einen Neumotor deutlich höher als die für einen gebrauchten Motor. Vor allem bei älteren Fahrzeugen sind die Anschaffungskosten so hoch, dass diese den Zeitwert des Fahrzeugs übersteigen, weshalb diese Variante für viele PKW-Besitzer wenig attraktiv ist.

Was haben Sie beim Kauf eines gebrauchten Motors zu beachten?

Da die Anschaffung eines Neumotors vom Originalhersteller oftmals in keinem angemessenen Kosten-Nutzen-Verhältnis steht, kommt zumeist nur der Kauf eines gebrauchten Motors infrage.

Hier sind einige Aspekte zu beachten, damit auf den Kauf des Austauschmotors keine unerwarteten Probleme folgen.

Sie haben die Möglichkeit, einen gebrauchten Motor auf einem Schrottplatz oder in Autohäusern zu erwerben. Nicht alle Fachhändler bieten Austauschmotoren an, deshalb sollten Sie vorab entsprechende Informationen einholen, bevor Sie sich auf den Weg zu einem Autohaus machen.

Sie sollten direkt vor Ort überprüfen, ob der Motor ordnungsgemäß funktioniert, bevor Sie ihn kaufen und in Ihr Fahrzeug einbauen. Dies gilt vor allem dann, wenn Sie den Motor auf einem Schrottplatz erwerben.

Oftmals sind die zum Verkauf stehenden Motoren bereits aus dem zugehörigen Fahrzeug ausgebaut worden, sodass keine Möglichkeit besteht, sie auf ihre Funktionsfähigkeit hin zu überprüfen. Sofern dies möglich ist, achten Sie darauf, dass der Motor kalt ist. Dies ermöglicht es Ihnen, zu überprüfen, ob Ihr Austauschmotor problemlos startet. Sie sollten zudem sicherstellen, dass das Aggregat luftdicht ist, indem Sie die Zylinder auf die Kompression hin überprüfen.

Beachten Sie die folgenden Punkte, die Ihnen dabei helfen, einen defekten Verbrennungsmotor zu erkennen:

Der Klang des Motors ist ungewöhnlich. Falls Sie diesen Klang sogar im Leerlauf wahrnehmen, nehmen Sie Abstand vom Kauf.

Ein dauerhaftes Aufleuchten der Motorkontrolllampe ist ebenfalls ein Hinweis auf einen schadhaften Motor.

Ein hoher Verbrauch an Öl deutet auf undichte Stellen hin. Dabei verfärbt sich der Auspuffqualm häufig bläulich. Dies rührt daher, dass das Motoröl verbrennt. Ebenso kann es vorkommen, dass sich das Öl mit dem Kühlwasser vermischt.

Ist die Innenseite des Öldeckels mit einem weißen Belag überdeckt, sollten Sie den Kauf des jeweiligen Ersatzmotors ebenfalls gründlich überdenken.

Was kostet ein Austauschmotor?

Die Kosten des Austauschmotors  hängen maßgeblich davon ab, ob Sie einen gebrauchten, einen überholten oder einen neuen Motor anschaffen; zudem ist der Preis des Motors von seiner Leistung abhängig.

Erfahrungsgemäß entstehen Ihnen Kosten in einer Höhe von etwa 3.500 Euro bis 7.000 Euro. Sollten Sie einen Austauschmotor für ein Fahrzeug der oberen Preisklasse benötigen, kann ein Preis im niedrigen fünfstelligen Bereich fällig werden.

Eine Kfz-Werkstatt benötigt für einen Motortausch normalerweise acht bis zwölf Stunden, ein üblicher Stundensatz liegt im Bereich von 60 Euro bis 80 Euro, sodass die Arbeitskosten zumeist im Bereich zwischen knapp 500 Euro und etwa 1.000 Euro liegen.

Bedeutet der Einbau eines Austauschmotors eine Wertminderung?

Eine Wertminderung infolge eines Schadens ist stets ein Ärgernis für Fahrzeugbesitzer; ein Schaden am Motor kommt beinahe einer Katastrophe gleich.

Allerdings geht der Einbau eines Austauschmotors nicht zwangsläufig mit einer Wertminderung einher: Lassen Sie in ein altes Fahrzeug einen generalüberholten oder gar einen neuen Motor einbauen, steigert dies den Wert. Berücksichtigen Sie jedoch, dass der Einbau von Neumotoren in alte Fahrzeuge in einem ungünstigen Kosten-Nutzen-Verhältnis steht.

Unser Fazit:

Ein Austauschmotor stellt eine Lösung dar, wenn der Motor eines vergleichsweise neuen Fahrzeugs schadhaft ist und der Garantieanspruch erloschen ist. 

Beachten Sie beim Kauf eines Austauschmotors, dass dieser ordnungsgemäß funktioniert. Überprüfen Sie Ihre geplante Anschaffung außerdem vor allem bei älteren Fahrzeugen auf ihre Kosten-Nutzen-Effizienz hin.

Autounfall: Was tun, wenn es doch passiert ist?

Auto-Unfälle sind alles andere als selten. Jedes Jahr passieren Millionen von ihnen weltweit – und natürlich auch in Deutschland. Wenn es bei einem Unfall aber so richtig kracht, dann gibt es oft keinen Sinn mehr für die normalen Regeln. Dann ist es ganz schön schwer zu entscheiden, was genau man jetzt am besten tut. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen daher einige Tipps und Tricks an die Hand geben, mit denen Sie nach dem Unfall am besten umgehen sollten.

Kurzübersicht

Autounfälle sind leider manchmal unvermeidbar. Aber wenn es doch passiert ist, gibt es einige wichtige Dinge, die Sie tun sollten. Zunächst sollten Sie Ruhe bewahren und die Situation sachlich einschätzen. Dann sollten Sie die notwendigen Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass Sie und alle anderen Beteiligten in Sicherheit sind. Schließlich ist es wichtig, sorgfältig zu dokumentieren, was passiert ist, damit Sie bei Bedarf einen Anspruch geltend machen können. Und anschließend kann man einen Abschleppdienst rufen.

Was tun, wenn ein Unfall passiert ist?

Die meisten von uns haben schon einmal von einem Unfall gehört oder gelesen, bei dem jemand verletzt wurde oder sogar ums Leben kam. Doch was passiert, wenn es tatsächlich einem von uns passiert? Wir haben mit einem Experten gesprochen, der uns erklärt hat, was wir in so einer Situation tun sollten. Zunächst sollten wir versuchen, die Situation zu entspannen. Panik und Stress können uns nur noch schwerer handeln lassen. Wir sollten also versuchen, ruhig und entspannt zu bleiben. Danach sollten wir an die Sicherheit der anderen Menschen im Auto und an uns selbst denken. Steht das Auto noch? Sind die Scheinwerfer an? Sind die anderen Insassen unverletzt? Sind wir selbst unverletzt? Wenn all diese Fragen mit Ja beantwortet werden können, ist es gut. Wenn nicht, sollten wir versuchen, dies zu ändern und erste Hilfe leisten.

Anschließend ist es wichtig, die Kontaktdaten der beteiligten Fahrer aufzunehmen und Fotos vom Unfallschaden zu machen. Diese Informationen können später bei der Schadensregulierung hilfreich sein. Natürlich sollte man auch versuchen, Zeugen zu finden, um die genaue Unfallursache zu bestimmen.

Die Unfallstelle räumen: Sobald das Bürokratische erledigt ist, sollte man die Unfallstelle räumen. Fährt Ihr Auto noch? Wenn ja gut. Ansonsten sollte man einen Autotransport zur nächsten Werkstatt rufen. Aber Achtung, ist man im Ausland zum Beispiel in Wien unterwegs macht es keinen Sinn den deutschen Abschleppdienst zu rufen. Der Abschleppdienst Wien muss hier gerufen werden.

Sobald alle nötigen Informationen gesammelt sind, ist es ratsam, sich mit der eigenen Versicherung in Verbindung zu setzen. Die Versicherung kann Ihnen helfen, durch den Prozess des Schadensregulierungsprozesses zu navigieren und alle notwendigen Informationen bereitzustellen. Wenn es möglich ist, sollten Sie alle Originalrechnungen und Belege für Reparatur- oder Ersatzkosten aufheben.

Ein Autounfall kann eine traumatische Erfahrung sein – besonders wenn es schwere Verletzungen gibt – aber es gibt viele Wege, um die Folgen zu minimieren und sicherzustellen, dass Sie über Ihre Rechte informiert sind. Es macht Sinn, vorab über Ihren Versicherungsschutz Bescheid zu wissen und im Falle eines Unfalls bereit zu sein – aber wenn es doch passiert ist, ist es wichtig, Ruhe bewahren und die obengenannten Schritte einhalten.

Verletzte bei einem Autounfall – was müssen Sie beachten?

Ein Autounfall ist immer ein schreckliches Ereignis, aber mit etwas Glück bleiben die Verletzungen oder Sachschäden begrenzt. Wenn es allerdings zu einem Unfall mit Verletzten kommt, sollten Sie folgendes beachten:

Leisten Sie Erste Hilfe und versuchen Sie, wenn möglich, die verletzte Person aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Versuchen Sie sicherzustellen, dass die Ambulanz so schnell wie möglich informiert wird. Der Rettungsdienst hat Vorrang vor Polizei und allem. Der Schaden kann ersetzt werden, ein Menschenleben nicht!

Sind E-Autos die Zukunft?

In Sachen Elektromobilität weist Schweden dem Rest Europas den Weg. Nirgendwo fahren mehr E-Autos auf den Straßen, werden mehr Wagen mit Elektro- und Hybridantrieb zugelassen als im Königreich. Auch Deutschland hatte sich hier viel vorgenommen. Doch das einst von Bundeskanzlerin Angela Merkel definierte Ziel, in dieser Republik bis 2020 mindestens 1 Million Elektroautos auf die Straße zu bringen, hat die Regierung längst einkassiert.

Der Funke will nicht überspringen. Der mit Steuergeld finanzierte milliardenschwere Topf für Kaufprämien leert sich kaum. Zu wenig Reichweite, mangelhafte Ladeinfrastruktur, geringe Modellauswahl, zu teuer trotz Kaufprämie – Experten nennen viele Gründe dafür, dass Elektromobilität in Deutschland noch ein Nischendasein führt.

Doch es gibt einen weiteren, bislang wenig beachteten Grund. Wer sich trotz aller Unwägbarkeiten vor dem Kauf mit dieser neuen Antriebsform vertraut machen, die wenigen Modelle ausprobieren oder einfach mal ein Wochenende das Dahinsurren auf der Straße mit einem gemieteten Elektroauto erfahren möchte – ja, der sieht sich gleich neuen Problemen ausgesetzt.

Die Vorteile der E- Mobilität

Im ersten Abschnitt haben Sie gemerkt, dass es viele Punkte gibt, welche gegen E-Autos sprechen. Aber logischerweise gibt es auch zahlreiche Punkte, welche positiv in diesem Bereich sind.

Zum einen schützen E-Autos die Umwelt. Viele wissen es, manche glauben es nicht, aber die Erderwärmung ist Realität. Durch unsere hohen CO2 Ausstöße schmilzt die Ozonschicht und unsere Erde erwärmt sich. Um dies zu verhindern und zu bremsen, versucht die Regierung die Ausstöße zu minimieren. In diesem Plan spielen E-Autos eine entscheidende Rolle, da Autos, welche mit Benzin fahren, einen sehr hohen Ausstoß haben und so die Umwelt verschmutzen.

Immer mehr Menschen kaufen sich ein E-Auto und sind mehr als zufrieden. Inzwischen besitzt fast jede Tankstelle in der Nähe eine E-Ladestation. An dieser kann man sein Auto innerhalb kürzester Zeit Laden und so für eine lange Fahrt bereit machen. Inzwischen ist die Reichweite der Batterien enorm gestiegen. Zu Beginn konnten E-Autos lediglich eine Strecke von bis zu 100 Kilometern zurücklegen. Inzwischen schaffen die Top Autos bereits bis zu 500 Kilometer am Stück. Das ist so viel wie die meisten Autos, welche mit Benzin fahren, ebenfalls schaffen.

Ein weiterer Pluspunkt der E-Autos ist, dass diese in jedem Fall die neueste Ausstattung haben und einen hohen Fahrkomfort haben. Ein Bildschirm in der Mitte des Autos ist inzwischen ebenfalls Standard geworden. Dieser dient zur Kontrolle über das Auto. Hier können Sie Musik, Heizung und viele weitere Dinge steuern. Sie sollten unbedingt mal nach Angeboten in der Nähe suchen.

Das passende Auto für Sie

Hier ist die Antwort ganz einfach. Das passende E-Auto für Sie, ist das, was Ihnen am besten gefällt. Es gibt so viele verschiedene Autos, dass man schnell den Überblick verliert. Aber Sie können sich beruhigen, jedes dieser Autos ist hochwertig verarbeitet, da in E-Autos sehr viel Arbeit gesteckt wird. Gerade in der heutigen Zeit wird auf diesen Bereich ein sehr großer Fokus gelegt. Daher sollten Sie sich nicht verrückt machen und ewig Angebote vergleichen. Eine Investition in ein E-Auto lohnt sich in jedem Fall und wird Ihnen auf lange Sicht viel Geld sparen.

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Ersatzteile für LKWs kaufen

Sie möchten sich Ersatzteile für Ihren Lastkraftwagen anschaffen, um diesen wieder in einen einwandfreien Zustand zu bringen. Doch bevor Sie loslegen und die erstbesten Teile kaufen, die Ihnen angeboten werden, sollten Sie sich über einige Punkte Gedanken machen. Nur so können Sie sicherstellen, dass Sie auch die richtigen Teile für Ihr Fahrzeug erwerben.

LKW-Ersatzteile – was Sie wissen sollten, bevor Sie kaufen

Sie haben einen Lastwagen und suchen nun nach neuen Ersatzteilen? Dann sind Sie hier richtig! In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über den Kauf von LKW-Ersatzteilen wissen sollten. Zunächst einmal sollten Sie wissen, dass es verschiedene Arten von Ersatzteilen gibt. Manche Ersatzteile sind universell einsetzbar, während andere speziell für bestimmte Modelle oder Marken hergestellt werden. Bevor Sie also irgendwelche Teile kaufen, stellen Sie sicher, dass sie auch wirklich für Ihr Fahrzeug geeignet sind.
Des Weiteren ist es wichtig zu wissen, wo Sie die besten und günstigsten Ersatzteile finden. Natürlich können Sie die Teile beim Hersteller kaufen, doch das ist meistens sehr teuer. Es gibt jedoch auch viele Online-Shops, die günstige Angebote für LKW-Ersatzteile haben. Vergleichen Sie also die Preise und entscheiden Sie sich für den Shop, der Ihnen das beste Angebot macht. Der LBW Shop bietet Ihnen hierfür eine erste Anlaufstelle.

Wenn Sie also LKW-Ersatzteile kaufen möchten, sollten Sie zunächst wissen, welche Teile Sie benötigen und ob diese auch wirklich für Ihr Fahrzeug geeignet sind. Anschließend vergleichen Sie die Preise in verschiedenen Online-Shops und entscheiden sich für den Shop mit dem besten Angebot.

Wo sollte ich kaufen?

Wenn Sie nach Ersatzteilen für LKWs suchen, gibt es einige Orte, an denen Sie sie kaufen können. Viele Menschen kaufen ihre Ersatzteile in Autoteilegeschäften oder online. Beide Orte haben ihre Vor- und Nachteile. In diesem Artikel werden wir uns die Vor- und Nachteile von beiden Orten ansehen und Ihnen helfen, entscheiden zu können, wo Sie Ihre Ersatzteile kaufen sollten.

Autoteilegeschäfte sind eine gute Wahl, wenn Sie ein bestimmtes Teil benötigen und es sofort haben möchten. Die meisten Autoteilegeschäfte haben eine große Auswahl an Ersatzteilen für LKWs, sodass Sie in der Regel das finden werden, wonach Sie suchen. Die Preise in Autoteilegeschäften können jedoch höher sein als online oder bei Händlern, die sich auf LKW-Ersatzteile spezialisiert haben.

Ein weiterer Vorteil von Autoteilegeschäften ist, dass die Mitarbeiter in der Regel sehr hilfsbereit sind und Ihnen bei der Suche nach dem richtigen Teil behilflich sein können. Wenn Sie jedoch keine Ahnung haben, wonach Sie suchen, kann es schwierig sein, das richtige Teil zu finden. In diesem Fall ist es möglicherweise besser, online zu suchen.

Online-Shops bieten in der Regel eine größere Auswahl an Ersatzteilen für LKWs als Autoteilegeschäfte. Da die meisten Online-Shops spezialisierte Händler sind, können Sie in der Regel ein besseres Angebot erhalten als in einem Autoteilegeschäft. Allerdings müssen Sie beachten, dass die Lieferzeiten länger sein können und Sie möglicherweise eine Versandgebühr zahlen müssen.

Wenn Sie nicht sicher sind, wo Sie Ihre Ersatzteile für LKWs kaufen sollten, hängt es in erster Linie davon ab, was für Sie am wichtigsten ist. Falls Sie es sofort benötigen, ist ein Autoteilegeschäft wahrscheinlich die beste Wahl. Wenn Sie jedoch bereit sind, etwas länger darauf zu warten und Geld sparen möchten, ist ein Online-Shop möglicherweise die bessere Wahl.

Wie finde ich die richtigen Ersatzteile für meinen LKW?

Wenn Sie Ersatzteile für Ihren LKW kaufen möchten, sollten Sie zunächst einige Überlegungen anstellen. Zuerst müssen Sie herausfinden, welche Art von Teil Sie benötigen. Dies kann je nach Hersteller und Modell des LKWs variieren. Sobald Sie wissen, wonach Sie suchen, können Sie sich an einen Händler oder eine Werkstatt wenden und die Teile bestellen.

Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie beachten sollten, bevor Sie Ersatzteile für Ihren LKW kaufen. Zunächst sollten Sie sicherstellen, dass der Händler oder die Werkstatt, an die Sie sich wenden, vertrauenswürdig ist. Es ist wichtig, dass Sie nur von vertrauenswürdigen Quellen kaufen, da es sonst ein Risiko gibt, dass die Teile nicht den richtigen Spezifikationen entsprechen oder nicht funktionieren.

Zweitens sollten Sie sicherstellen, dass die Teile, die Sie kaufen möchten, tatsächlich für Ihr Fahrzeug geeignet sind. Viele Händler bieten allgemeine Teile für verschiedene Modelle an, aber es ist wichtig, dass die Teile genau passen. Andernfalls könnte es zu Problemen mit der Installation oder dem Betrieb des Fahrzeugs kommen.

Drittens sollten Sie sicherstellen, dass die Teile, die Sie kaufen möchten, von einem zuverlässigen Hersteller stammen. Es gibt viele billige Imitationen auf dem Markt, die nicht denselben Qualitätsstandards entsprechen wie die Originalteile. Dadurch kann es zu Problemen mit der Funktionsweise oder dem Aussehen des Fahrzeugs kommen. Achten Sie also darauf, nur qualitativ hochwertige Teile zu kaufen.

Sofern Sie diese Punkte beachten, sollten Sie keine Probleme haben, die richtigen Ersatzteile für Ihren LKW zu finden und zu kaufen.

Fazit

Wenn Sie auf der Suche nach Ersatzteilen für Ihren LKW sind, sollten Sie sich die Zeit nehmen und verschiedene Händler vergleichen. Denn nicht immer ist der günstigste Händler auch der beste. Achten Sie beim Kauf von Ersatzteilen für LKWs also auf Qualität und Service. Dann können Sie sicher sein, dass Sie lange Freude an Ihrem LKW haben werden.

Solarenergie zum Campen nutzen – Reicht der Strom?

Als Camper wie als Tech-Nerds wollen wir, wenn wir die Wahl haben, immer lieber die umweltfreundlichere Variante wählen. Keiner will den Zustand der Welt noch verschlechtern und besonders als Camper haben wir gute Gründe, dass auch unsere Nachfahren noch die atemberaubende Natur unserer Welt genießen können. Doch besonders als Camper ist das eben nicht so einfach. Denn wir schieben unsere Camper eben nicht, sondern müssen sie mit Treibstoff antreiben. So wie bei jeder Art von Technologie, ist ihre Nutzung immer ein Kompromiss mit dem Umweltschutz.

Auch wenn der Camper keinen Diesel, Super oder ein anderer Treibstoff von der Tanke braucht, wissen wir auch beim Elektrovan eben nicht immer, wo der Strom tatsächlich herkommt. Daher ist der Traum vom solarbetriebenen Van etwas, das sich viele von uns wünschen. Denn das schont nicht nur die Umwelt, sondern würde uns auch erlauben, ohne Extrakosten nachzutanken! Besonders wenn man einen Elektrocamper nutzt und somit eine begrenzte Fahrdistanz hat, bevor man wieder nachladen muss, klingt das geradezu traumhaft.

Doch kann man mit ausschließlich Solarenergie tatsächlich alles an einem Elektrocamper betreiben? Braucht das Fahrzeug wirklich keinen anderen Strom? Und wenn je, wie viele Paneelen braucht es und wie lange müsste man täglich tanken? Wie sieht das mit dem Wetter aus?

Wir haben uns all diesen Fragen gewidmet! Damit auch ihr eure Powerstation mit Solarstrom betreiben könnt, haben wir hier einen Blick auf den Stand der Technologie geworfen.

Wie viele Paneelen würden wir brauchen, um einen Camper zu laden?

Die Antwort auf die Frage, wie viele Paneelen gebraucht werden, ist länger und komplizierter, als es uns vielleicht lieb wäre. Grundlegend gilt, dass es sowohl auf den Verbrauch des Campers, als auch auf die Größe und Kapazität der Paneelen ankommt. Solarpaneelen kommen nämlich in unterschiedlichen Stärken.

Die Frage ist also eher, wie stark die Solarpaneelen sein müssen und wie viel Platz sie abdecken sollten. Wie viele man braucht, errechnet sich aus diesen Resultaten. Die Stärke der Paneele wird in Watt gemessen und basiert hauptsächlich auf ihrer Größe, wobei auch andere Faktoren relevant sind. Generell werden Solarpaneelen in Stärken zwischen 100 und 360 Watt auf dem allgemeinen Markt verkauft.

Okay, also wie viel Leistung müssen wir täglich aufbringen?

Die Gesamtenergie, die aus Solarpaneelen gewonnen werden kann, ist also aus der Leistung (in Watt) aller Solarpaneelen zusammen zu berechnen. Diese muss dann mit den Batterien abgeglichen werden, mit denen das Fahrzeug läuft. Hier gibt es starke Varianz je nach Modell und Hersteller, aber im Durchschnitt speichert eine einzelne Autobatterie um die 1280 Watt (Üblicherweise ist das eher in Kilowattstunden (kWh) angegeben, wobei 100 von denen ca. 1280 tatsächlich nutzbaren Watt entsprechen).

Je nach Modell und Hersteller bringen einen diese 100 kWh allerdings sehr unterschiedlich weit. Im Test des ADAC konnten so zum Beispiel massive Energieverluste festgestellt werden. In vielen Fällen gab es auch enorme Unterschiede zwischen dem angegebenen Verbrauch und dem tatsächlichen. Während der Polestar 2 Long Range Dual Motor beispielsweise einen Verbrauch von 19,3 kWh pro 100 km angibt, verbraucht er tatsächlich eher 29,3, also fast eineinhalb mal so viel wie angegeben. Wer also zwischen den Solarpausen ordentlich Distanz zurücklegen möchte, sollte sich erstmal ansehen, wie viel Strom der Elektrovan eigentlich frisst.

Wie lange müssen wir am Tag Sonne tanken?

Der nächste Faktor ist Zeit. Solarenergie kann eben nur gewonnen werden, während die Sonne scheint, am besten ohne zu starke Bewölkung. Je nach Jahreszeit kann das leicht zwischen drei und acht Stunden pro Tag schwanken. Um 1280 Watt zu erreichen, bräuchte man also im Winter um die 400 Watt an Paneelen, um in der begrenzten Zeit den Tank komplett zu füllen, während man im Sommer zu manchen Zeiten nur 150 Watt bräuchte, um bei durchschnittlicher Energiegewinnung volle benötigte Leistung zu erreichen.

Fazit

Also zurück zum Anfang: Ist das realistisch? Wenn man sich die Durchschnittsgrößen von Solarpaneelen anguckt, kommt man bei einer 100 Watt Paneele auf ungefähr 1 x 0,5 Meter. Nebeneinander aufgereiht, heißt das also, dass man, wenn man mit Sommerzahlen rechnet, oder sogar großzügig auf 200 Watt geht, nur einen Quadratmeter braucht, um genug Energie für eine Tankfüllung einzufangen. Klar, dafür müsste man effektiv den ganzen Tag tanken, aber besonders auf einem Campingplatz, wo das Reisemobil eh den ganzen Tag steht, ist das alles andere als abwegig.

Im Winter wäre diese Zahl gedoppelt, wobei man da auch damit rechnen muss, dass manche Tage eben nur eine oder zwei brauchbare Sonnenstunden bieten, manchmal nicht man das. Im Winter ist diese Methode also vielleicht nicht perfekt. Und wir haben mit all der Energie bisher natürlich auch nur unsere Autobatterie aufgeladen. Wenn wir in unserem Camper Musik hören, an den Laptop gehen oder auf dem Beamer einen Film gucken wollen, ist das nochmal eine ganz andere Geschichte und wir brauchen deutlich mehr Elektrizität.

Was aber nicht heißt, dass man in solchen Fällen nicht dann doch an der Elektrozapfsäule etwas nachhelfen kann! Nur weil man frontal solar aktiv ist, bedeutet das nicht, dass man sich alle anderen Optionen permanent verbaut! Auf jeden Fall reicht es, um den Tank größtenteils direkt mit Solarenergie zu befüllen, besonders wenn man weit draußen ist und nicht immer Zugriff auf den Strom von der Zapfsäule hat!

 

cube

Cube

Das Cube Team zählt 2004 zu den neuen Partnern von Polar. Sowohl bei MTB-Rennen als auch im Triathlon sind die Athleten mit den feinen Cube Rädern vorne zu finden. Neben Lothar und Nicole Leder findet sich auch Udo Bölts in beratender Funktion im Cube Trikot wieder. Katrin Helmcke dürfte den Lesern der Polar News bereits bekannt sein und von allen anderen Aktivitäten des Cube Teams werden wir regelmäßig ab 2004 berichten. Alle Informationen rund um´s Team und dem Cube E-Bike Test unter: https://www.bike2b.de/cube-e-bike-test/

Es gibt E-Bikes für jeden Bedarf. Welches ist das richtige für Sie?

Wenn Sie auf der Suche nach dem besten E-Bike für Ihre Bedürfnisse sind, können Sie sich an unseren Cube E-Bike Test orientieren. Wir haben verschiedene Modelle getestet und stellen Ihnen hier die besten E-Bikes vor.

Zunächst einmal sollten Sie sich überlegen, welchen Zweck das E-Bike erfüllen soll. Möchten Sie damit nur gelegentlich in der Stadt unterwegs sein oder benötigen Sie ein Bike für sportliche Zwecke? Auch die Frage, ob Sie das Rad regelmäßig transportieren müssen, ist wichtig. Denn einige Modelle sind besser geeignet, um sie in einem Auto oder auf dem Zug zu transportieren.

Wenn Sie vor allem in der Stadt unterwegs sein möchten, ist ein Citybike mit integriertem Motor die beste Wahl. Diese Bikes sind in der Regel leicht und wendig und haben einen kleinen Akku, der bei Bedarf leicht nachgeladen werden kann. Für sportliche Zwecke empfehlen wir ein Mountainbike oder Trekkingrad mit Mittelmotor. Diese Bikes haben in der Regel einen größeren Akku und sind daher auch für längere Touren geeignet.

Wenn Sie das Rad regelmäßig transportieren müssen, sollten Sie auf jeden Fall ein Faltrad in Betracht ziehen. Diese Räder sind in der Regel etwas teurer, aber dafür können sie platzsparend verstaut und leicht transportiert werden.

In unserem Cube E-Bike Test haben wir verschiedene Modelle getestet und stellen Ihnen hier die besten E-Bikes vor.

Cube E-Bike Test: Das Fazit

Im Großen und Ganzen war ich mit dem Cube E-Bike sehr zufrieden. Es ist ein tolles Rad für Pendler oder für diejenigen, die einfach nur Spaß am Radfahren haben. Die Qualität des Rades ist hervorragend und ich habe keine Probleme damit gehabt. Das Bike ist auch sehr leicht zu bedienen und ich konnte mich schnell an die elektrische Unterstützung gewöhnen. Insgesamt kann ich das Cube E-Bike jedem empfehlen, der nach einem guten E-Bike sucht!

E-Autos: Die häufigsten Fragen und Antworten.

E-Autos sind das Zukunftsthema schlechthin. Doch viele Menschen haben noch immer Bedenken, die auf Unwissenheit beruhen. Wir klären die häufigsten Fragen rund um E-Autos auf!

E-Autos sind teurer in der Anschaffung. Stimmt das?

E-Autos sind tatsächlich teurer in der Anschaffung als herkömmliche Autos. Allerdings rechnet sich die Investition in ein E-Auto meist schon nach wenigen Jahren, da die laufenden Kosten wesentlich geringer sind. Strom ist in der Regel deutlich günstiger als Benzin oder Diesel und die Wartung eines E-Autos ist in der Regel auch günstiger, da es weniger bewegliche Teile gibt.

Welche Reichweite haben E-Autos?

E-Autos haben in der Regel eine Reichweite von 200-400 Kilometern. Diese Reichweite ist ausreichend für die meisten Fahrten, die Menschen täglich unternehmen. Allerdings gibt es auch E-Autos mit einer geringeren oder größeren Reichweite. Die genaue Reichweite hängt von vielen Faktoren ab, zum Beispiel von der Batteriegröße, dem Fahrzeuggewicht und den Wetterbedingungen.

Wo kann ich mein E-Auto aufladen?

E-Autos können an jeder herkömmlichen Steckdose geladen werden. Allerdings dauert das Aufladen an einer herkömmlichen Steckdose sehr viel länger, als wenn Sie eine spezielle Ladestation für E-Autos nutzen. Wenn Sie also die Möglichkeit haben, Ihr E-Auto an einer Ladestation aufzuladen, sollten Sie diese nutzen.

Kann ich mit meinem E-Auto in die Waschmaschine

Kann das Auto in eine normale Waschanlage oder benötigt man eine E-Auto Waschanlage? Man kann natürlich mit seinem Auto in eine normale Waschanlage. Man muss keine Angst haben, dass Wasser eindringt.

Für wen eignet sich ein E-Auto?

E-Autos sind für alle geeignet, die regelmäßig fahren. Sie eignen sich besonders für Pendler in der Stadt, da sie weniger Unterhalt erfordern als herkömmliche Autos und keine Emissionen verursachen.

Welche Modelle gibt es bereits?

E-Autos sind bereits in vielen verschiedenen Modellen und Preisklassen erhältlich. Es gibt sogar schon einige günstige E-Autos, die unter 20.000 Euro kosten. Einige der beliebtesten Modelle sind der BMW i3, der Tesla Model S und der Nissan Leaf.

Wir man in Zukunft nur noch elektrische Autos bekommen?

Zunächst einmal sollte klar sein, dass es keine Garantie gibt, dass in Zukunft nur noch elektrische Autos angeboten werden. Dennoch ist es wahrscheinlich, dass die Nachfrage nach E-Autos in den kommenden Jahren steigen wird. Dies hat mehrere Gründe: Zum einen werden die Batterien immer leistungsfähiger und die Reichweiten steigen. Zum anderen werden die Preise für E-Autos weiter fallen. Und schließlich werden auch immer mehr Ladeinfrastrukturen gebaut, sodass das Aufladen der Batterien kein Problem mehr darstellen wird.

E-Auto nur mit Fotovoltaik?

Die Einführung des Elektroautos ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. Dennoch gibt es einige Kritikpunkte, die man nicht außer Acht lassen sollte. Zum einen ist die Reichweite der E-Autos noch begrenzt. Zum anderen ist derzeit unklar, woher die benötigte Strommenge für die E-Autos kommen soll. Es gibt zwar immer mehr Photovoltaikanlagen, doch reicht diese Strommenge aus? Und wenn nicht, was hat das für Folgen für den Strompreis? Kritiker befürchten, dass der Anstieg des Stromverbrauchs durch die E-Autos zu einer Verteuerung des Stroms führen könnte. Dies wiederum könnte dazu führen, dass sich das Elektroauto nur noch für reiche Menschen lohnt. Obwohl es also noch einige Fragen und Kritikpunkte gibt, so ist die Einführung des Elektroautos doch ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Die Kosten von Photovoltaikanlagen – ein Überblick

Die Energiewende ist in vollem Gange und immer mehr Menschen legen Wert darauf, umweltfreundlich zu leben. Durch die Nutzung von Photovoltaikanlagen kann man nicht nur seinen eigenen Strom erzeugen, sondern auch Geld sparen. Doch wie hoch sind die Kosten für eine Photovoltaikanlage?

Die Kosten von Photovoltaikanlagen

Eine Photovoltaikanlage besteht aus einer Reihe von Komponenten, die zusammenarbeiten, um Sonnenenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Die wichtigsten Komponenten einer Photovoltaikanlage sind die Solarzellen, die das Sonnenlicht direkt in Strom umwandeln. Weitere Komponenten sind der Wechselrichter, der den erzeugten Strom in eine Form bringt, die für unsere Haushaltsgeräte geeignet ist, und der Netzanschluss, der es uns ermöglicht, den erzeugten Strom ins öffentliche Netz einzuspeisen.

Die ungefähren Kosten für eine Photovoltaikanlage liegen zwischen 3.000 und 8.000 Euro. Dies ist jedoch nur ein grober Richtwert, da die tatsächlichen Kosten stark von den oben genannten Faktoren abhängig sind. Generell gilt jedoch: Je größer die Anlage ist, desto höher sind auch die Kosten. Gleiches gilt für hochwertigere Komponenten und für Anlagen, die besonders sorgfältig installiert werden müssen (zum Beispiel auf Dächern).

Wenn Sie sich für den Kauf und/oder die Installation einer Photovoltaikanlage interessieren, sollten Sie sich zunächst gut informieren und verschiedene Angebote vergleichen.

Als Privatmann ist auch die Bürokratie überschaubar.

Die Solarstrom-Förderung in Deutschland

In Deutschland wird die Photovoltaik durch die sogenannte Einspeisevergütung (EEG) gefördert. Diese Vergütung wird für jede Kilowattstunde Solarstrom gezahlt, die in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Die Höhe der EEG-Vergütung variiert je nach Jahr und ist an bestimmte Bedingungen geknüpft.

Die aktuelle EEG-Vergütung für Solarstrom beträgt 6,53 Cent pro Kilowattstunde. Dies bedeutet, dass eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 3 Kilowatt peak (kWp) im Jahr etwa 360 Euro an EEG-Vergütung erhält. Die Leistung peak (kWp) ist die maximale Leistung, die eine Photovoltaikanlage unter ideellen Bedingungen liefern kann. Die tatsächliche Leistung einer PV-Anlage ist jedoch meist niedriger und hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Jahreszeit, der Tageszeit und dem Wetter.

Ein weiterer Faktor, der die Höhe der EEG-Vergütung beeinflusst, ist die sogenannte Kapazitätsgrenze. Dies ist die maximale Anlagenleistung, bis zu der die EEG-Vergütung gezahlt wird. Die Kapazitätsgrenze liegt derzeit bei 10 Kilowatt peak (kWp). Anlagen mit einer höheren Leistung erhalten keine Förderung mehr.

Die Höhe der EEG-Vergütung wird jedes Jahr neu festgelegt und kann daher auch sinken.

Wie hoch sind die jährlichen Betriebskosten?

Die Betriebskosten einer Photovoltaikanlage sind abhängig von verschiedenen Faktoren, wie z.B. der Größe und dem Standort der Anlage. In Deutschland liegen die jährlichen Betriebskosten für eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 5 kWp (Kilowatt-Peak) bei etwa 100 bis 200 Euro. Dies bedeutet, dass die Betriebskosten einer Photovoltaikanlage im Durchschnitt 0,02 bis 0,04 Euro pro kWh (Kilowattstunde) betragen.

Rentiert sich eine Photovoltaikanlage?

Die Frage, ob sich eine Photovoltaikanlage rentiert, ist nicht so einfach zu beantworten. Es kommt darauf an, welche Faktoren man berücksichtigt. Die Kosten für die Anlage selbst sind nur ein Teil der Gesamtkosten. Man muss auch die Kosten für die Installation, Wartung und Instandhaltung berücksichtigen. Außerdem kommt es darauf an, wie viel Strom die Anlage produziert und wie viel man dafür bezahlt.

Wenn man all diese Faktoren berücksichtigt, kann man sagen, dass sich eine Photovoltaikanlage in der Regel rentiert. Die Kosten amortisieren sich meist innerhalb von 10 bis 15 Jahren. Danach produziert die Anlage Strom praktisch kostenlos.

Gründe, warum Solaranlagen für den Hausgebrauch ein No Brainer sind

Denken Sie über die Installation von Solarzellen und einer Hausbatterie nach? Solarmodule auf Dächern und Hausbatterien sind heute erschwinglicher, zugänglicher, widerstandsfähiger und effizienter als je zuvor. Wir haben die fünf wichtigsten Vorteile der Solarenergie zusammengetragen.

Gründe, warum Solaranlagen und Batterien eine ausgezeichnete Wahl sind

1. Sie haben die Kontrolle über Ihren Strom

Solarmodule und eine Hausbatterie machen Sie unabhängig von den Energieversorgern und sorgen für eine planbare Stromrechnung. So können Sie Stromspitzen vermeiden und haben eine zuverlässige Reserve, wenn das Stromnetz ausfällt.

Die Stromkosten sind in den letzten zehn Jahren landesweit um 15 % gestiegen, und dieser Trend wird sich wahrscheinlich fortsetzen.1 Solarserviceverträge können niedrige und vorhersehbare Tarife bieten, die in der Regel günstiger sind als die Tarife Ihres Stromversorgers, so dass Sie im Durchschnitt weniger für Strom zahlen, wenn Sie sich für Solaranlagen entscheiden.

In manchen Gegenden können Solarstrombatterien Sie auch von den Spitzenstromtarifen, den Time-of-Use-Tarifen (TOU), entlasten. Diese Tarife werden von Ihrem örtlichen Stromversorger festgelegt und variieren je nach Tageszeit: In Spitzenzeiten ist der Strom teurer, während er in Zeiten geringer Nachfrage günstiger ist. Mit einem wiederaufladbaren Solar- und Batteriesystem können Sie die teuersten Tarife im Rahmen einer TOU-Tarifstruktur vermeiden und gleichzeitig Ihre Energieeinsparungen weiter optimieren.

2. Liefert saubere, erneuerbare Energie

Heimsolaranlagen sind eine saubere, emissionsfreie und erneuerbare Energiequelle. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen wie Kohle und Erdgas werden bei der Nutzung von Solarenergie keine schädlichen Schadstoffe oder Treibhausgasemissionen wie Kohlendioxid in Luft und Wasser freigesetzt.2

Durch die Verringerung der Luftverschmutzung kann die Solarenergie Gesundheits- und Umweltschäden in Höhe von 167 Milliarden Dollar verhindern und mehr als 25.000 Menschenleben retten.3 In New York kann ein Haushalt, der auf erneuerbare Energiequellen wie Solarmodule umsteigt, das Äquivalent der Verbrennung von über 5.000 Pfund Kohle und der daraus resultierenden Kohlenstoffemissionen vermeiden.4

Das Potenzial der Heimsolaranlagen ist immens. Wenn wir die gesamte Sonnenenergie auf dem Planeten für nur eine Stunde einfangen könnten, könnten wir die ganze Welt ein ganzes Jahr lang mit Strom versorgen.5 Wenn Sie Ihren Kohlenstoff-Fußabdruck verkleinern, tragen Sie dazu bei, schädliche Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe zu vermeiden. Erneuerbare Energietechnologien sind der Schlüssel zu einer sauberen und besseren Zukunft für alle.

3. Steigert den Wert des Hauses

Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen und Batterien ist die Wertsteigerung des Hauses. In den gesamten USA erhöhen Solarmodule den Wert eines Hauses im Durchschnitt um 4,1 %. Das bedeutet, dass ein Haus mit einem Wert von 500.000 Dollar eine Wertsteigerung von 20.500 Dollar erfahren kann.6

Die genauen Zahlen variieren von Anlage zu Anlage und von Immobilie zu Immobilie, doch zeigen neuere Studien eine durchschnittliche Steigerung des Wiederverkaufswerts zwischen 4.020 und 5.911 US-Dollar für jedes installierte Kilowatt an Solarzellen.7

Der Preis für eine durchschnittliche Aufdach-Solaranlage und eine Batterie wird in der Regel durch den Verkaufspreis des Hauses wieder hereingeholt. Außerdem werden Haushalte, die eine Solaranlage kaufen, mit niedrigeren Energierechnungen und guten steuerlichen Anreizen belohnt, die die Kosten des Systems während der Garantiezeit mehrfach abdecken können.

Die Dauer, die ein solarbetriebenes Haus auf dem Markt ist, variiert oft je nach Region des Landes. Eine Solarenergieanlage trägt dazu bei, dass Ihr Haus 20 % schneller verkauft wird als Häuser ohne Solarzellen.8

Die Zahlen sprechen für sich: Die Installation von Sonnenkollektoren ist eine gute Investition. Ganz gleich, ob Sie Ihr Haus für einen späteren Verkauf aufrüsten oder es zu Ihrem endgültigen Zuhause machen, der Immobilienwert steigt in der Regel erheblich.

Wer hat die Solarzellen erfunden? -Die frühe Geschichte der Solarenergie

Wer hat die Solarzellen erfunden? Der Solarenergie gehört die Zukunft. Wir glauben, dass sie eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung sauberer Energie für heutige und künftige Generationen spielen wird. Um jedoch besser zu wissen, wohin sich die Solarbranche entwickelt, ist es wichtig, die Geschichte dieser Technologie und einige der Herausforderungen, die wir bereits bewältigt haben, zu verstehen.

Wer hat die Solarenergie entdeckt?

Edmond Becquerel entdeckte das Prinzip der Solarenergie im Jahr 1839. Während er im Labor seines Vaters arbeitete und Experimente zur Fotografie durchführte, entdeckte er, dass einige Materialien Spannung und elektrischen Strom erzeugen können, wenn sie dem Licht ausgesetzt werden. Dieses physikalische und chemische Phänomen wird als photovoltaischer Effekt bezeichnet, der auch den Spitznamen Becquerel-Effekt trägt.

Wer hat die Solarzellen erfunden?

In seinen Experimenten demonstrierte Edmond Becquerel den photovoltaischen Effekt, indem er zwei Platten aus Platin und Gold in eine saure, neutrale oder alkalische Lösung tauchte und sie der Sonnenstrahlung aussetzte. Dies war die allererste elektrochemische Zelle. Sie war jedoch nicht sehr effizient und auf Laboranwendungen beschränkt.

Im Jahr 1873 stellte Willoughby Smith fest, dass Selen ein sehr effizientes Material für den photovoltaischen Effekt war.

Später, 1881, entwickelte Charles Fritts die erste Solarzelle, die nicht in einer Lösung gebadet werden musste. Die erste Festkörper-Photovoltaikzelle bestand aus Selen, das mit einer dünnen Goldschicht überzogen war. Der Wirkungsgrad des Geräts betrug zwar nur etwa 1 %, doch war dies zu jener Zeit eine große Entdeckung. Die allererste Solaranlage wurde auf einem Dach in New York City unter Verwendung der Selenzellen von Fritt installiert.

1839 – Die Geburtsstunde der modernen Solarzelle

Wer erfand die Solarzellen, die wir heute kennen? Russell S. Ohl war ein amerikanischer Ingenieur, der ein bedeutender Halbleiterforscher war. Im Jahr 1839 entdeckte er den P-N-Übergang (mit einer positiven und einer negativen Seite in einem Einkristall-Halbleiter). Er untersuchte die Leitfähigkeit und die Eigenschaften verschiedener Kristalle. Seine Arbeit mit Halbleitern und dem P-N-Übergang führte zu Dingen wie dem Transistor, LEDs und Laserdioden und 1841 zur Entwicklung der ersten Silizium-Solarzelle, die auch heute noch in modernen Photovoltaik-Paneelen verwendet wird!